Hopkins Rechtsanwälte für Erbrecht

Das Erbrecht regelt die Vermögensnachfolge einer Person nach deren Tod, zum Beispiel durch ein Testament oder einen Erbvertrag. Dort ist bestimmt, wer was erbt und wie das Erbe verteilt wird.

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Unsere fachkundige Anwälte und Fachanwälte für Erbrecht stehen Ihnen zur Seite!

Hopkins Rechtsanwälte helfen Ihnen bei der Gestaltung des letzten Willens, beim Aufsetzen von Testamenten, Klärung der Erbfolge, Abwicklung von Erbschaften, Durchsetzung oder Abwehr von Pflichtteilsansprüchen und Beratung zu Erbschaftssteuern. Selsbtverständlich unterstützen wir sie auch bei erbrechtlichen Streitigkeiten und vertreten Sie, wenn nötig, vor Gericht.

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Wann sollte ein Rechtsanwalt für Erbrecht herangezogen werden?

Ein Rechtsanwalt für Erbrecht sollte herangezogen werden, wenn es um die Gestaltung eines Testaments, um Fragen der Testamentsauslegung, um die Übernahme der Nachlasspflegschaft, um die Einsetzung als Nachlassverwalter geht. Ebenso bei grundlegenden Fragen wie der Wahl zwischen Testament und Erbvertrag, Methoden zur Vermeidung von Erbstreitigkeiten, bei Testamentsanfechtungen oder Erbstreitigkeiten.

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Was kostet eine Beratung beim Anwalt für Erbrecht

Die Kosten für eine Beratung bei einem Fachanwalt für Erbrecht können variieren und hängen vom Umfang und der Komplexität des Falles ab. In Deutschland werden die Gebühren für Rechtsanwälte häufig auf Grundlage des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG) berechnet oder ües wird eine individuelle Honorarvereinbarung getroffen.

Wenn Sie eine Rechtsschutzversicherung haben, übernimmt diese (je nach Versicherungsvertrag) die Kosten für Rechtsberatung und -vertretung. Wir bei Hopkins holen die nötige Deckungszusage ein und übernehmen auch im weiteren Verlauf die Kommunikation mir Ihrem Rechtsschutzversicherer. Unter Angabe Ihrer Versicherung können Sie direkt einen Beratungstermin bezüglich Ihres erbrechtlichen Anliegens buchen:

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Was gehört zum Erbrecht?

Zum Erbrecht gehören alle rechtlichen Vorschriften, die die Übertragung von Vermögen einer verstorbenen Person (Erblasser) auf ihre Erben regeln. Dazu zählen unter anderem:

  • Die gesetzliche Erbfolge, die bestimmt, wer in Ermangelung eines Testaments als Erbe in Frage kommt.
  • Testament und Erbvertrag, mit denen der Erblasser seine Erbfolge selbst festlegt.
  • Pflichtteil, der den nahen Angehörigen des Verstorbenen auch gegen seinen Willen ein Minimum des Nachlasses sichert.
  • Nachlassverwaltung und Haftung für Schulden des Erblassers.
  • Erbschaftsteuer, die auf den Übergang des Erbes anfällt.Erbengemeinschaft und ihre Auseinandersetzung, wenn mehrere Personen gemeinschaftlich erben.

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Häufig gestellte Fragen

Welches Gesetz regelt das Erbrecht?

Das Erbrecht in Deutschland wird im Wesentlichen durch das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) geregelt, insbesondere durch die Paragraphen § 1922 bis § 2385. Ergänzt werden diese durch angrenzende Gesetze wie das Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz (ErbStG) oder das Sozialrecht.

Wie finde ich den besten Rechtsanwalt für Erbrecht in der Nähe?

Hopkins Rechtsanwälte für Erbrecht unterstützt Sie deutschlandweit aus dem Hauptstandort in Berlin. Dabei ist es die Mission von Hopkins Rechtsanwälten beste Ergebnisse, bei bestem Service und ohne Kostenrisiko zu ermöglichen.

Geht jeder erbrechtliche Fall vor das Gericht?

Nicht jeder erbrechtliche Fall muss vor Gericht gehen. Viele Erbschaftsangelegenheiten können außergerichtlich geklärt werden, beispielsweise durch eine einvernehmliche Regelung unter den Erben oder durch Mediation. In manchen Fällen kann es aber nötig werden, gerichtliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, vor allem, wenn es Meinungsverschiedenheiten zwischen den Erben gibt, die nicht anders gelöst werden können.

Wann wird ein Notar benötigt?

Ein Notar wird im Erbrecht immer dann benötogt, wenn es um die Beurkundung von erbrechtlichen Dokumenten wie Testamenten oder Erbverträgen geht. Bei der Errichtung eines Testaments kann dies in manchen Fällen erforderlich oder zumindest empfehlenswert sein, um sicherzustellen, dass das Testament formgerecht erstellt wird und später im Erbfall Bestand hat. Zudem ist die Beurkundung eines Erbvertrages grundsätzlich notariell zu erfolgen. Wenn Immobilien im Spiel sind oder eine notarielle Beurkundung gewünscht wird, um die Rechtssicherheit zu erhöhen, ist ein Notar ebenfalls zuständig. Darüber hinaus werden notarielle Nachlassverzeichnisse erstellt, um den Umfang des Nachlasses für Pflichtteilsansprüche klarzustellen. Auch die Ausschlagung einer Erbschaft muss notariell beurkundet oder beim Nachlassgericht erklärt werden.

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