Die häufigsten Rechtsfragen rund um Mitgliedschaften, Abos & Verträge

Hopkins Rechtsanwälte bieten Unterstützung bei allen rechtlichen Problemen rund um Mitgliedschaften, Abonnements und Verträge. Etwa, wenn Ihr Stromanbieter die Kündigung nicht akzeptiert, wenn Sie Zahlungsaufforderungen erhalten für eine Abo, das Sie niemals abgeschloßen haben oder Ihnen ein rechtswidriger Telefon-Vertrag "untergeschoben" wurde. Schildern Sie uns Ihr Anliegen in wenigen Minuten über unsere schematische Fallprüfung und wir melden uns mit einer ersten Einschätzung Ihrer Rechtsfrage.

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Was können Verbraucher tun, wenn die Abo-Kündigung nicht akzeptiert wird?

Wer nach einer Abo-Kündigung keine Kündigungsbestätigung bekommt, sollte in schriftlicher Form nachhaken. Sicherheitshalber sollte auch das SEPA-Mandat widerrufen werden. Für Verbraucher, die ein Abo fristgerecht gekündigt haben und dennoch zur Zahlung aufgefordert werden und vielleicht sogar eine Inkasso-Forderung erhalten haben, empfiehlt es sich einen Rechtsanwalt hinzuziehen.

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Was können Verbraucher tun, wenn die Abo-Kündigung nicht akzeptiert wird?

Muss ein Vertrag immer schriftlich geschloßen werden?

Die meisten Verträge müssen nicht schriftlich geschloßen werden. Sie sind auch mündlich oder Unterschrift oder sogar durch konkludentes Handeln gültig. Allerdings ist das Unternehmen, mit dem der Vertrag (angeblich) zustande gekommen, in der Beweispflicht.

Es gibt jedoch auch Verträge, bei denen die Schriftform nach § 126 BGB verlangt wird. Der Gesetzgeber sieht vor, dass etwa Verträge über Arbeitnehmerüberlassung oder Darlehensverträge schriftlich abgeschloßen werden müssen.

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Ab wann ist man geschäftsfähig?

Die Geschäftsfähigkeit ist erforderlich, um einen Vertrag abschließen zu können. Manche Menschen sind entweder aus Altersgründen oder aus gesundheitlichen Gründen nicht geschäftsfähig oder nur eingeschränkt geschäftsfähig. In Deutschland ist man nach § 2 BGB ab dem 18. Geburtstag voll geschäftsfähig und gilt gemäß § 104 Nr. 1 BGB zwischen dem 7 und 17 Lebensjahr als beschränkt geschäftsfähige Person.

Es gibt jedoch auch Verträge, bei denen die Schriftform nach § 126 BGB verlangt wird. Der Gesetzgeber sieht vor, dass etwa Verträge über Arbeitnehmerüberlassung oder Darlehensverträge schriftlich abgeschloßen werden müssen.

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Weitere Inhalte

Kann man per E-Mail kündigen?

Per E-Mail können zum Beispiel Strom-Verträge oder Fitnessstudio-Mitgliedschaften gekündigt werden. Inzwischen ist häufig auch eine Online-Kündigung über einen Kündigungsbutton auf der entsprechenden Website möglich. Auch hier gibt es Ausnahmen: bei der Kündigung von Arbeitsverträge oder Mietverträge ist ein Kündigungsbutton nicht ausreichend.

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Häufig gestellte Fragen

Was wird per Einschreiben verschickt?

Aus juristischer Sicht ist es empfehlenswert, Schreiben, die bei Zugang Rechtsfolgen auslösen, per Einschreiben zu versenden. Darunter fallen unter anderem rechtsgeschäftliche Erklärungen, Fristsachen und Erklärungen gegenüber Behörden und Gerichten.

Welche Kosten kommen auf mich zu?

Die Kosten eines Rechtsfalls sind immer unterschiedlich. Daran sollte es aber niemals scheitern. Unser Anspruch sind beste Ergebnisse, bei bestem Service, ohne Kostenrisiko - auch wenn Sie nicht rechtsschutzversichert sind. Wir beraten Sie gerne in einem ersten Gespräch zu möglichen Kosten und machen Ihnen ein unverbindliches Angebot.

Gilt das Widerrufsrecht bei jedem Kaufvertrag?

Das Widerrufsrecht gilt nur bei Verträgen, die online oder telefonisch geschloßen wurden. Bei Käufen vor Ort (etwa im Ladengeschäft) ist ein Widerruf nicht möglich.

Wie lange sind Geschenk-Gutscheine gültig?

In Deutschland sind Geschenk-Gutscheine grundsätzlich für 3 Jahre gültig. Bei kürzerer Verjährungsfrist muss der Verkäufer den Geldwert des Gutscheins erstatten.

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