Unser Versprechen ist einfach: Hopkins ist eine Anwaltskanzlei nur für Privatpersonen. Deutschlandweit erkämpfen wir für Sie beste Ergebnisse, bei bestem Service und unschlagbarem Preis.
Rechtsberatung buchenWir haben uns zum Ziel gesetzt, Rechtsdurchsetzung für Bürgerinnen und Bürger einfacher, moderner und erschwinglicher zu machen. Wir denken: Jeder soll in der Lage sein, seine Rechte wahrzunehmen, ohne sich in Aufwände oder Kosten stürzen zu müssen.
Als eine der größten Kanzleien Deutschlands haben wir für jedes Rechtsproblem die perfekte Lösung.
Flexible Möglichkeiten für Kontaktaufnahme und Kommunikation sowie hohe Erreichbarkeit sind unser Anspruch.
Ob mit oder ohne Rechtsschutzversicherung - gute Rechtsberatung sollte nicht am Preis scheitern.
Danke schön, sehr nette und ausführliche Beratung und Ersteinschätzung sowie zur weiteren Vorgehensweise beraten.
Hopkins Mandant
Ich würde die Hopkins jedem weiter empfehlen !Das Team ist kompetent, schnell und freundlich.Alles ist super einfach und schnell gemachtMein mir zugeteilter Anwalt war super nett und sehr sehr gut !Ich habe meinen Fall mit einem positiven Ergebnis beendet !Preis Leistung mehr als fair !Fünf Sterne sind definitiv gerechtfertigt!
Hopkins Mandant
Die Straßenverkehrsordnung erlaubt die Benutzung eines Handys oder eines anderen elektronischen Geräts während der Fahrt nur, wenn der Blick des Fahrers nur für „eine kurze Zeit“ vom Verkehrsgeschehen abgewendet wird und das Gerät für die Benutzung nicht in die Hand genommen werden muss.
Wenn das Handy oder ein anderes elektronisches Gerät während der Fahrt aktiv benutzt wird, drohen bis zu 150,00 Euro Bußgeld, bis zu zwei Punkte im Fahreignungsregister und im schlimmsten Fall sogar ein Fahrverbot. Die Höhe der Strafe richtet sich danach, ob es in der Situation zu einer Gefährdung oder sogar einen Sachbeschädigung gekommen ist. Auch für bereits auffällig gewordenen Fahrer kann die Strafe höher ausfallen.
Grundsätzlich darf das Handy während der Fahrt als Navigationsgerät genutzt werden. Die Bedienung der Navi-App während der Fahrt ist aber verboten. Das gleiche gilt auch für portable und eingebaute Navigationsgeräte.
Da nahezu die Hälfte aller verhängten Bußgelder in Deutschland einen oder mehrere Fehler aufweist, macht es sich bezahlt den Bescheid wegen Handynutzung am Steuer von einem Experten auf inhaltliche und formelle Fehler prüfen zu lassen. Ein fachkundiger Anwalt kann nach einer Prüfung beurteilen, ob sich ein Vorgehen lohnt, sie transparent zu Ihren Chancen und Risiken beraten und natürlich auch den rechtsgültig formulierten Einspruch für Sie übernehmen.